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Mauritius - ein Traum im Indischen Ozean
In meinem privaten Urlaub war ich im August auf Mauritius und würde euch gerne etwas über dies traumhafte Insel erzählen.
Wir flogen mit Condor in der Premium Economy Class von Frankfurt aus direkt nach Mauritius. Der Unterschied zur normalen Economy Class ist hier, dass man neben einem Premium Menü, kostenfreier Sitzplatzreservierung, einem separatem Check In Schalter und einem Wohlfühlset mit Kopfhörern, Schlafbrille und sonstigem rund 15 cm mehr Beinfreiheit hat. Was auf einem Flug von ca. 12 Stunden wirklich sehr angenehm und nur zu empfehlen ist.
Auf Mauritius angekommen wurden wir schon von unserem Fahrer erwartet der uns in unser Hotel Long Beach im Osten der Insel brachte. Auf dem Weg dorthin bekamen wir bei einem herrlichen Sonnenaufgang schon mal einen ersten Eindruck der Insel. Neben den zahlreichen Zuckerrohrfeldern und der vielfältigen Landschaft kamen wir immer wieder in kleineren Dörfern vorbei, die ein karibisches Flair ausstrahlten. Im Hotel angekommen waren wir schon restlos begeistert von dieser kleinen Insel im indischen Ozean.
Der Hoteleigene Strand war ein Traum: Weißer Sandstrand und türkisblaue Lagune.
Gleich am zweiten Tag unternahmen wir unsere erste Tour in den Norden der Insel. Unser Fahrer holte uns um 9 Uhr in unserem Hotel ab und wir fuhren zuerst zum Cap Malheureux. Dies ist eine Kirche mit auffällig rotem Dach und auch ein berühmtestes Postkartenmotiv von Mauritius. Danach ging es weiter zur Grand Baie, einer Bucht mit einem tollen Sandstrand und zahlreichen ansprechenden Hotels. Hier gibt es auch ein schönes kleines Zentrum mit vielen Shops und Restaurants.
Unser nächster Stop war der Botanische Garten Pamplemousses Garden, in dem wir zahlreiche ausgefallene Pflanzen und vor allem Baumarten bestaunten.
Nicht weit davon entfernt besichtigten wir danach das Zuckermuseum der Insel, in dem uns die Geschichte von Mauritius und die Herstellung des Zuckers erklärt wurde. Danach hatten wir noch Zeit verschiedene Zuckerarten zu probieren. Wir waren erstaunt, dass Zucker so unterschiedlich schmecken kann.
Im Restaurant des Museums bekamen wir noch die Gelegenheit typisch Mauritianische Spezialitäten zu kosten.
Wir fuhren weiter in die Hauptstadt Port Louis. Hier hatten wir Zeit, den Markt mit verschiedenen Hallen für Obst und Gemüse, Textilien und Fisch zu bestaunen. Neben den zahlreichen frischen Obstsorten konnten wir hier auch Souvenirs wie z.B. eine Figur des berühmten, leider ausgestorbenen, Dodos kaufen.
Unser Fahrer brachte uns zum Abschluss dieses Tages noch zu einem Aussichtspunkt wo wir einen herrlichen Blick über die gesamte Hauptstadt hatten. Direkt am Meer gelegen und dennoch von allen anderen Seiten von Bergen umgeben.
Um die nächsten Tage nicht nur faul an unserem Pool mit Meerblick zu liegen beschlossen wir, noch einen Underwater walk zu machen. Hierfür wurden wir von einem Boot direkt an unserem Hotelstrand abgeholt und ein Stück weiter hinein in unsere Lagune gebracht. Wir bekamen eine kurze Einweisung und dann unsere Sauerstoffhelme. Dann ging es los.mit unserem Guide liefen wir auf dem Meeresboden entlang und durften die verschiedenen Fischarten auch füttern. Der Guide machte Bilder von uns und sogar einen kurzen Film, den wir im Anschluss an unser Erlebnis kaufen konnten.
Am letzten Tag bevor es wieder zurück nach Hause ging unternahmen wir noch eine letzte Tour um auch den Süden der Insel kennen zu lernen.
Dieses Mal wurden wir schon um 7 Uhr von unserem deutschsprachigem Fahrer abgeholt, da wir in den Westen fuhren und um 9 Uhr dort schon unser Highlight des Tages geplant hatten: Walking with Lions im Tierpark Casela.
Auch hier bekamen wir von unserem Guide Nikolas eine Einführung, wie wir uns verhalten sollten, bevor wir mit den zwei Löwen unsere Wandertour starteten. Obwohl die Löwen erst zwei Jahre alt sind, waren sie doch schon sehr groß und wir hatten zuerst alle etwas Respekt, da die Tiere auch immer wieder spielerisch aufeinander los gegangen sind.
Nach einer Fütterungseinlage machten wir immer wieder mehrere Fotostops, bei denen wir uns mit den Löwen fotografieren ließen und sie auch anfassen durften.
Natürlich mussten wir von diesem einmaligen Erlebnis auch diese Erinnerungsbilder des Parks kaufen .
Auf dem Weg zurück zu unserem Fahrer liefen wir durch den Park und noch an anderen exotischen Tieren wie kleinen weißen Löwenbabys, weißen Tigern, Leoparden und weißen Kängurus vorbei.
Unser Fahrer brachte uns auf dem Weg zu unseren geplanten Ausflugszielen immer wieder an atemberaubende Aussichtspunkte wo wir selbstverständlich einen kurzen Fotostopp einlegten.
In Chamarel, ein netter kleiner Ort, gibt es neben den zahlreichen Restaurants auch einen der berühmtesten Sehenswürdigkeiten auf Mauritius: Den ca. 110m hohen Wasserfall. Hier konnten wir an einem Aussichtspunkt gegenüber des Wasserfalls tolle Bilder machen und die Landschaft um den Wasserfall bestaunen.
Ebenfalls in der Nähe von Chamarel besichtigten wir noch ein Naturschauspiel: Die sieben- farbige Erde. Diese Farben entstanden durch den vulkanischen Ursprung der Insel und den Gesteinsschichten, welche durch die tropischen Verwitterungsbedingungen auf unterschiedliche Weise weggewaschen wurden. Direkt daneben bestaunten wir noch die Riesenlandschildkröten. Sie ist für Mauritius bekannt und auch hier heimisch. Die größten Exemplare können bis zu 250 kg wiegen.
Unser letztes großer Ausflugspunkt im Süden war der heilige Hindu See Grand-Bassin. Hier sahen wir schon von weitem die 25m hohe Statue der Göttin Shiva. Am See selbst gab es einen Tempel mit vielen prunkvoll verzierten Statuen und Altären. Hier konnte man sogar als Tourist an einer Zeremonie teilnehmen. Um den ganzen See herum standen verschiedene Statuen der verschiedenen Götter. Es war sehr interessant zu sehen wie die Gläubigen hier mit Opfergaben die aus Obst und Gemüse bestanden ihre Götter anbeteten. Leider blieben die Opfergaben nicht lange unbemerkt liegen, denn die wilden Affen kamen sofort um sich die Bananen und die anderen Leckereien zu stehlen.
Neben diesen tollen Eindrücken die wir mit unseren Touren von der Insel bekommen haben, bekamen wir auch jede Menge Infos von unserem Fahrer, der uns viel über Land und Leute erzählte. Mit unserem Hotel Long Beach in der Nähe von Belle Mare war unser Eindruck der Insel perfekt!! Mauritius ist eine wunderschöne und traumhafte Insel mit vielen Sehenswürdigkeiten, die man auf keinen Fall verpassen sollte. Eben ein Paradies!

Im November durfte ich an der TUI ERLEBEN TOUR NACH ANDALUSIEN teilnehmen. Zielflughafen war Jerez de la Frontera, - Ausgangspunkt für die Costa de la Luz, der Küste des Lichts.
Am frühen Morgen starteten wir mit der TUIfly Richtung Süden und erreichten nach etwa 2 1/2 Stunden unser Ziel. Es folgte ein vierzig minütiger Transfer zu unserem Domizil für die nächsten vier Tage, - dem HIPOTELS BARROSA PARK, einem 4-Sterne Haus direkt am kilometerlangen Dünenstrand. Nach dem Checkin im Hotel folgte dann auch sofort ein kurzer Rundgang durch die Anlage mit anschließendem Strandspaziergang, - Temperaturen um die 20 Grad machten dies sehr angenehm.
Am Nachmittag folgten dann die ersten Hotelbesichtigungen, - den Anfang machten wir im BARCELO SANCTI PETRI, einer 5-Sterne Anlage mit einem weitläufigen, tropischen Garten und einem 2.500 qm großen Spa Bereich auf zwei Etagen. Während man die Sonne auf dem Liegestuhl genießt, kann man sich hier per Knopfdruck, der sich am Sonnenschirm befindet, seinen Cocktail bestellen!
Weiter ging es dann zum BEST FAMILY BARROSA GARDEN, einer all inclusive Familienanlage in zweiter Reihe, jedoch nur etwa 150 m vom Dünenstrand entfernt. Ein Splashpool sowie ein umfangreiches Animations- und Unterhaltungsprogramm für die Kids von 3-17 Jahren sorgen für gute Laune.
Anschließend ging es dann zum HIPOTELS BARROSA PALACE SPA & WELLNESS, einem Premium Hotel mit erstklassigem Service, besonders geeignet für Ruhe suchende Gäste. Entspannung pur ist garantiert durch die direkte Strandlage und dem sehr schönen Wellnessbereich. Kinder können die Einrichtungen des Barrosa Garden mitbenutzen, welches sich in unmittelbarer Nähe befindet. Der Tag endete mit einem ausgezeichneten Abendessen im Buffetrestaurant des Hotels.
Am nächsten Morgen ging unsere Entdeckungstour weiter, - auf dem Programm stand zunächst die Fahrt zur Finca Los Alburejos bei Medina Sidonia. Hier werden Stiere und Pferde gezüchtet und es gab vieles über Tradition, Familiengeschichte und Zucht zu erfahren. Weiter ging es zur Saline San Vicente in San Fernando, - dort wird das Flor de Sal, das Edelste der Speisesalze gewonnen, - übrigens ein ideales Mitbringsel für die Lieben zu Hause.
Auf dem Gelände der Saline hat dann auch die Reisemesse mit vielen Partnern stattgefunden. In Gesprächen mit den Kollegen gab es viele Informationen und Neuigkeiten zu erfahren. Der Tag endete in Jerez de la Frontera in der BodegaTio Pepe by Gonzales Byass.
Der nächste Tag war dann ein Ausflugstag, - es wurden unterschiedliche Touren angeboten, z.B. eine Mietwagentour Richtung Tarifa, ein Tour ins weiße Dorf Vejer de la Frontera oder eine Wandertour mit der ASI. Ich habe mich für den Ausflug "Ein Stückchen Paradies" entschieden. Zunächst ging es per Bus in das Städtchen Sanlucar de Barrameda, von dort überquerten wir mit der Fähre den Fluß Guadalquivir und erreichten den Nationalpark La Donana, - Biosphärenreservat, Weltnaturerbe und wertvolles Vogelparadies . Im Unimog bewegten wir uns zunächst am Strand entlang, dem Zufluchtsort tausender Zugvögel bis wir schließlich in die Wanderdünen abbogen, wo uns eine tolle Natur erwartete. Zwischen den Dünen entstehen dabei die sogenannten "Corrales", kleine Wäldchen aus Mittelmeerpinien und Gestrüpp.
Bevor es zum Abschluss des Tages zum Abendessen in ein am Strand gelegenes Fischrestaurant in Conil ging, haben wir uns das HIPOTELS GRAN CONIL angeschaut, eine sehr moderne und komfortable 4-Sterne Anlage oberhalb des Meeres.
Am nächsten Tag führte uns die Fahrt zuerst nach Rota zum Hotel DUQUE DE NAJERA, eine Hotelanlage mit 92 Zimmern und persönlichem Service. Mit seiner Lage direkt am Strand und gleichzeitig in der Altstadt ist es die ideale Kombination für eine gelungene Kombination aus Stadt- und Strandhotel. Vor der Weiterfahrt folgte ein kurzer Bummel durch die Altstadt von Rota mit einer Famenco Einlage im Innenhof des Rathauses.
Unser Fahrt führte uns weiter in das Hotel PLAYA DE LA LUZ, eine im andalusischen Stil, direkt am Strand gelegene Hotelanlage mit einer wunderschönen Gartenanlage. Nach der Mittagspause fuhren wir weiter nach Cadiz, - es erwartete uns eine tolle Altstadt mit prächtigen Gebäuden und Türmen aus dem 17. und 18. Jahrhundert, die mit seinen verwinkelten Gassen, Geschäften, urigen Bars und Cafes zum Bummeln, Verweilen und Shoppen einlädt. Ebenso lohnenswert ist ein Bummel durch den Botanischen Garten.
Weiter ging es zum Hotel PLAYA VICTORIA, das direkt am schönen Stadtstrand von Cadiz nur etwa zwei Kilometer von der Altstadt entfernt liegt, die man bequem mit öffentlichen Bussen erreichen kann, - die Bushaltestelle liegt direkt vor dem Hotel.
Zum Abschluss dieser ereignisreichen Reise besuchten wir heute Abend das Wohlfühlhotel TUI SENSIMAR PLAYA LA BARROSA, ein Ruhepol für Paare ab 18 Jahren mit persönlichem, zuvorkommenden Service und dezentem Sport- und Unterhaltungsprogramm. Hier erwartete uns mit dem Galadinner ein kulinarischer Höhepunkt.
In der kurzen Zeit, die uns zur Verfügung stand, haben wir vieles erlebt: Andalusien mit seinen Traumstränden, den zahlreichen Golfplätzen und dem tollen Hinterland ist immer wieder eine Reise wert und bietet für jeden etwas!

Im August habe ich für mich einen langgehegten Reisetraum verwirklicht: Ein Blaue Reise antlang der türkischen Ägäis Küste.
Ich darf jetzt schon sagen: Alle meine Erwartungen wurden erfüllt!
Nach einem angenehmen Flug und einem kurzen Transfer wurde ich mit einem Zodiac abgeholt und zum Schiff gebracht. Bei sternenklarer Nacht ein herrliches Erlebnis.
Die folgenden Tage wurden geprägt durch die Fahrt zu verschidenen kleinen Buchten mit einem unglaublich klaren, türkisfarbenen Wasser. Oft waren wir mit unserem Schiff Caferoglu 8 alleine in den Buchten. Die Sicht im Wasser war so klar, das man den Schatten des Bootes noch in fünf bis sechs Meter Tiefe auf dem Meeresgrund sah.
Landgänge wie zum Beispiel in Fethyie, Göcek, Dalyan und Marmaris rundeten die Reise auf harmonische Weise ab. Die Mischung macht es ja bekanntlich und hier war alles perfekt.
Für alle diejenigen, die einmal richtig runter kommen wollen und Land und Leute kennen lernen möchten, ist diese Reiseform perfekt.
Einfach mal die Seele baumeln lassen bei einer Fahrt übers Meer, baden, tauchen, schnorcheln, Kajakfahren oder die Bucht erkunden. Über den Tag mit den Mitreisenden reden, spielen (ich habe französisches Kniffel gelernt) oder einfach mal wieder ein Buch lesen ohne Zeitdruck. Bereits am zweiten Tag war ich Tiefenentspannt ;-)
Für weitere Informationen und Tipps zur Reise einfach anrufen oder vorbei schauen. Ich freue mich auf Sie/Euch.

Bangkok - Chiang Mai - Goldenes Dreieck
Auf einer einwöchigen Seminarreise durfte ich verschiedene Regionen Thailands kennenlernen. Nach einem fast elfstündigen Nonstopflug mit Thai Airways sind wir aus dem kalten Deutschland bei schwülwarmen 32 Grad am frühen Morgen in Bangkok, dem Dreh- und Angelpunkt des Königreichs gelandet. Nach den üblichen Einreiseformalitäten und dem alltäglichen Stau in der Rushhour haben wir schließlich das direkt am Fluss Chao Phraya gelegene Luxushotel Mandarin Oriental erreicht, - unsere Unterkunft für die nächsten beiden Nächte. Bei dem anschließenden Frühstück konnten wir uns sogleich von der Vielfalt des Buffets und der Freundlichkeit des Personals überzeugen.
Highlights in Bangkok
Gleich an unserem Ankunftstag erwartete uns dann ein kulturelles Highlight: Mit einem Longtailboot machten wir uns auf den Weg zur Erkundung des Königspalastes und des Wat Pho, - größter und ältester Tempel Bangkoks: Die Hauptattraktion ist eine 46m lange, 15m hohe vergoldete Statue des "Ruhenden Buddhas". Der Tag endete mit der Besichtigung des Hotels Banyan Tree Bangkok und dem unvergessenen Abendessen im "Vertigo", dem höchst gelegenen Open Air Restaurant der Welt in der 59. Etage mit atemberaubenden Blick auf die Skyline Bangkoks, - ein empfehlenswerter und denkwürdiger Abschluss des Tages.
Zu unserem weiteren Programm in Bangkok gehörte die "Village of Love Food Tour", - hier lernten wir diverse thailändische Gerichte in authentischer Umgebung kennen. Und natürlich durfte auch eine Fahrt mit dem Tuk Tuk nicht fehlen, - allerdings muss man dazu sagen, dass die Fortbewegung mit dem Skytrain häufig sehr viel schneller als jedes Taxi oder Tuk Tuk ist!
Neben den touristischen Attraktionen haben wir die beiden Hotels Mandarin Oriental und das The Peninsula besichtigt, - hier gibt es übrigens einen Helikopter Landeplatz auf dem Hoteldach, der zu Transferzwecken und Rundflügen genutzt werden kann.
Abflug ins goldene Dreieck
Dann hieß es Abschied nehmen von Bangkok, - ein Inlandsflug brachte uns ins nördlich gelegene Chiang Mai. Auch hier haben wir zwei sehr schöne Hotels besichtigt: Zum einen das Hotel Dhara Dhevi Chiang Mai, - hier wurde übrigens der Film "Traumhotel Chiang Mai" gedreht und das Hotel Four Seasons Resort, unser Gastgeber für die nächsten beiden Nächte. Die Erkundung der Altstadt von Chiang Mai mit alten Tempeln, Restaurants und Souvenirgeschäften ist ein absolutes "muss", entspannend ist eine Flussfahrt mit einem traditionellen Longtailboot auf dem Mae Ping River. Des Weiteren besichtigten wir das Anantara Chiang Mai Resort & Spa Hotel, welches direkt im Herzen der Stadt am Fluss Mae Ping liegt, idelaer Standort zur Stadterkundung und sowie das Hotel 137 Pillars House Chiang Mai, das zu den Small Luxury Hotel of the World gehört und durch seinen historischen Charme in zentraler Lage überzeugt.
Elefanten reiten im Goldenen Dreieck
Unsere Tour ging weiter in Richtung Goldenes Dreieck zu unserm nächsten Höhepunkt, - dem Anantara Golden Triangle Elephant Camp & Resort in Chiang Saen. Auf dem Weg dorthin besuchten wir noch den weißen Tempel Wat Rong Khun sowie das Opium Museum.
Am frühen Morgen machten wir uns dann auf zu unserer "Mahout Experience", - für die meisten von uns das Highlight schlechthin: Eine Begegnung und ein Ausritt auf dem Rücken eines Elefanten mit anschließendem Bad im Fluss, - tja manchmal badete nicht nur der Elefant im Fluss! Ein großer Spass und mit Sicherheit ein unvergessliches Erlebnis! Doch nicht nur bei diesem Erlebnis trifft man in der Hotelanlage auf die Dickhäuter, - man kann sie auf dem Waschplatz vom Zimmerbalkon aus beobachten oder es erscheint auch mal auf der Frühstücksterrasse ein Dickhäuter mit seinem Betreuer und lässt sich von den Gästen füttern!
Bevor eine erlebnisreiche Woche zu Ende ging, besichtigten wir noch das Hotel Four Seasons Tented Camp Golden Triangle (auch hier dreht sich alles um Elefanten) und unternahmen noch eine Tour durch Chiang Saen, - letzte Chance zum Einkauf von Souvenirs, bevor es dann zurück in die Heimat ging.

Australien – Land und Kontinent
Was kann ich in einem kurzen Reisebericht schreiben über ein so großes, faszinierendes und vielfältiges Land wie Australien?
Fangen wir mit den Menschen an: Der Australier, so habe ich es empfunden, ist deutlich weniger gestresst wie unsereins hier zu Hause. Der Empfang bei der Einreise war sehr freundlich wie auch die weiteren Begegnungen während meiner Reise. Wo kommst Du her, was machst Du und wie gefällt dir Australien sind die Einsteiger zu oft sehr netten Gesprächen.
Was mir sofort aufgefallen ist, ist die lässige Fußbekleidung. Gefühlt die Hälfte der Australier ist in Flip Flops unterwegs. Beim Einkauf, unterwegs, im Restaurant, auf Pirsch durch den Regenwald, überall scheint diese Schuhvariante ihre Freunde zu haben. Der Deutsche übrigens wird sofort durch seine Funktionsbekleidung und die obligatorischen Wanderschuhe identifiziert (wie ich auch im Übrigen).
Zuerst habe ich Melbourne besucht, eine kosmopolitische Stadt im Süden Australien und wie ich finde auch eine der Reizvollsten. Multikulti wird hier gelebt in vielen unterschiedlichen Vierteln wie zum Beispiel das italienische, griechische oder chinesische Viertel.
Neben der nationalen Vielfalt gilt vor allem Kunst, Kultur und Sport die Liebe der Melbournians. Große Sportereignisse wie das Pferderennen Anfang November, die Australian Open oder Formel 1 Rennsport sind einzelne Höhepunkte während des Jahres. Kricket und Australian Football sind während des Jahres natürlich die favorisierten Sportarten, da geht richtig die Post ab. Das größte Stadion in Melbourne fasst über 100.000 Zuschauer.
Aber auch der Kunstbeflissenen kommt mit den vielen Ausstellungen und Museen auf seine Kosten. In einigen Straßen ist es erlaubt, Graffitis zu sprayen, dies mit tollen Ergebnissen. Da sind echte Kunstwerke dabei, welche im Laufe der Jahre durch andere ersetzt werden.
Ebenfalls Top ist die Kneipen- und Restaurantszene. Wer in Melbourne nicht passendes zu Essen finden, dem ist nicht zu helfen. Angefangen von Bush Tucker (Zutaten aus dem Bush Australiens gemixt mit nationalen Zutaten) bis zur Haute Cuisine ist alles zu finden.
Entland des Yarra Rivers ist eine bunte Vielfalt an Restaurants und Kneipen zu finden, in denen man auch wunderbar draußen sitzen und die milde Witterung genießen kann.
Melbourne ist eine Stadt, in der man auf jeden Fall ein paar Tage verbringen sollte.
Von Melbourne in Richtung Adelaide fährt man auf der Great Ocean Road, eine beeindruckende Straße entlang des Ozean mit Felsküste, langen Stränden, Leuchttürmen und natürlich den 12 Aposteln, Felsnadeln entlang der Küste. Um diese hautnah zu erleben, empfehle ich einen Helikopterrundflug entlang der Küste. Ich bin zwar nicht schwindelfrei aber das habe ich echt genossen. Von oben hat man natürlich eine ganz andere Perspektive.
Nächste Station für mich war Sydney, Australiens heimliche Hauptstadt. Wer kennt die Oper oder die Harbour Bridge nicht? Spätestens seit der Olympiade kennt sie die ganze Welt. Beide Bauwerke sind tatsächlich schön und sehenswert, auch aus der Nahperspektive. Aber das ist halt nur ein kleiner Teil der Sehenswürdigkeiten Sydneys. Für den ersten Überblick ist eine Tour mit dem Hop on Hop off Bus immer eine gute Wahl. In mehreren Etappen erschließt sich so die Vielfalt der Stadt. Kaum zu glauben: Sydney hat 70 Strände! Der bekannteste ist wohl Bondi Beach mit seinem feinen Strand und den Surfern, welche hier die perfekte Welle suchen. Aber auch Manly Beach und viele Andere gilt es zu entdecken.
Was sofort auffällt: Gefühlt mehr Menschen in den Strassen. Im Gegensatz zu Melbourne fühlt man sich in Sydney irgendwie in New York – always busy.
Der Verkehr in der Innenstadt lässt einen an eine ständige Rush Hour denken. Aber auch daran gewöhnt man sich und vergisst es spätestens, wenn man sich in die historischen Shopping Zentren verläuft. Da wird die Kreditkarte strapaziert, das ist eins was sicher ist!
Selbst ein Shopping Muffel wie ich können gar nicht anders, es gab zu viel Reizvolles, welches dann den Weg in meine Einkaufstasche fand. Für Sydney ist ein Hotel in der Innenstadt sehr zu empfehlen, hier ist viel zu Fuß zu entdecken. Parks, Hafen, Oper und natürlich das bekannteste Ausgehviertel in Sydney: The Rocks.
Hier gibt es eine Vielzahl an Restaurants, Bars und Möglichkeiten, den Abend zu verbringen. Ursprünglich sollte diese alte Arbeiterviertel abgerissen werden, konnte jedoch in letzter Sekunde gerettet werden und ist jetzt einer der Hauptanziehungspunkte Sydneys. Einfach mal selber versuchen, es lohnt sich!
Nach zwei erlebnisreichen Tagen in Sydney hieß es bye bye in Richtung Cairns, das Tor zum tropischen Norden Australiens.
Dort hatte ich einen kleinen Campervan gebucht, der mich in der folgenden Woche zu interessanten Punkten bringen sollte und ein gewisses Maß an Unabhängigkeit bot.
Den ersten Punkt bildete wohl einer der schönsten Campingplätze in der Nähe von . Campen direkt am Meer, nur 20 Meter von der Brandung entfernt. Das war klasse. Ebenfalls wunderbar war der Sonnenaufgang am nächsten morgen, sehr spektakulär geht die Sonne hinter zwei vorgelagerten Inseln auf.
Dieser Tag war einem Ausflug nach Cape Tribulation und dem Daintree National Park gewidmet. Durch den ältesten noch verbliebenen Regenwald der Welt ging es hoch nach Cape Tribulation, wo sich Regenwald und das Great Barrier Reef treffen, zwei Weltnaturerbe. Eine wunderbare Fahrt, welche ich als Ausflug bei einer örtlichen Agentur gebucht habe. So sieht und erfährt man einfach mehr. Nach einem Zwischenstop in einer Eisdiele (köstliches Mangoeis) ging es dann wieder zurück nach Cairns, nicht ohne vorher ein paar Salties (Salzwasserkrokodile) gesichtet zu haben.
A pro pos Krokodile: Auf Hartleys Krokodilfarm kann man ein paar dieser niedlichen, gut fünf Meter langen, Ungetüme hautnah besichtigen. Sehr zu Spaß der Besucher kann man „Krokodile angeln“. An einem Stock wird eine Stück Fleisch gebunden, welches der Besucher dann über Wasser halten kann um die Krokos anzulocken und dazu zu bewegen, aus dem Wasser zu hechten. Die springen locker bis zu einem Meter aus dem Wasser, das meint man gar nicht. Entlang der Flüsse sieht man oft Schilder mit dem deutschen „Achtung“. Die lieben Landsleute glauben nämlich nicht, das die putzigen Panzerträger im Wasser sind und werden dann angegriffen, teilweise mit tödlichen Folgen.
Der nächste Tag wurde durch einen Schnorchelausflug ans Great Barrier Reef gekürt. Ein wirkliches Schauspiel, welches sich dort unter Wasser abspielt! Fische und Korallen jeglicher Größe und Farbe wetteifern darum, gesehen zu werden. So vergeht dann schnell mal eine Stunde mit dem Blick nach unten auf die Korallen. Aber aufgepasst: Schnell holt man sich einen Sonnenbrand. Wohl dem, welcher sich mit einem Schwimmanzug wappnet oder sich dick mit Sunblocker eincremt. Sonst geht man schnell als Lobster durch, schön rot und leider schmerzhaft.
Es gäbe noch viel mehr zu berichten, zum Beispiel über die Atherton Tablelands, aber dazu könnt ihr mich ja im Reisebüro besuchen oder eine E-Mail schreiben. Wenn ihr mehr Informationen braucht, meldet euch. Ich freue mich auf eure Anfragen!

Albanien- eine unentdeckte Perle
Wir flogen mit Easyjet direkt ab Basel nach Pristina im Kosovo, nahmen dort am Flughafen unseren Mietwagen von SIXT an und fuhren ca. 3 Stunden nach Durres in Albanien.
Auf unserem Weg kamen wir durch einen Teil der albanischen Alpen, was atemberaubend schön war und wir bekamen schon einen ersten Eindruck der Vielfältigkeit dieses Landes.
In Durres hatten wir ein 3 Sterne Hotel direkt am Meer gebucht. Die Zimmer waren sehr einfach eingerichtet, aber zweckmäßig und sauber und wir hatten einen großen Balkon mit Meerblick.
Durres als Stadt ist nicht besonders schön, aber es gibt einen langen und breiten Sandstrand, der auch sehr flach ins Wasser verläuft und somit für Familien mit Kindern geeignet ist.
Am nächsten Tag fuhren wir nach dem Frühstück weiter nach Vlora welches wir mit dem Auto nach ca. 2 Stunden erreichten. Unser Hotel lag außerhalb der Stadt, etwas oberhalb des Meeres, an der Küstenstraße nach Orikum. Das Zimmer hier war sehr modern, großzügig und sauber eingerichtet. Wir hatten eine fabelhafte Aussicht von unserem Balkon und der Sonnenterrasse des Hotels auf die Landzunge westlich von Orikum. Von der Sonnenterrasse des Hotels gelangte man über Treppen ins Meer. Ohne Badeschuhe wäre dies allerdings sehr unangenehm gewesen, da es hier sehr felsig ist.
In Vlora wird momentan die Promenade für Fußgänger und Radfahrer modernisiert. Die Stadt als solche ist sehr schön.
Nach einer Nacht in Vlora fuhren wir früh morgens ca. 3 Stunden weiter nach Saranda. Dies war auf Grund der Straßenverhältnisse die beschwerlichste aber gleichzeitig auch die schönste Strecke die wir gefahren sind, da wir fast 2000 Höhenmeter überwinden mussten. Die Aussicht, die wir hier hatten war unbeschreiblich schön und hat uns für die Strapazen, die hauptsächlich das Auto hatte, entschädigt. Wir kamen in wunderschönen ursprünglichen albanischen Bergdörfern vorbei auf denen Kühe und Ziegen auf der Straße keine Seltenheit waren.
Unser Appartement in Saranda war wirklich ein Traum. Es lag etwas außerhalb der Stadt an der Straße zu Butrinti. Fußläufig konnten wir aber ins lebhafte Zentrum von Saranda spazieren. Das Appartement war modern und sehr sauber. Von unserem Balkon hatten wir eine Wahnsinns Panoramaaussicht über das Meer, Korfu und Saranda.
Die Strände in Saranda sind kleine Buchten mit Kieseln und klarem türkisblauem Wasser.
Etwa 10 Fahrminuten mit dem Auto entfernt liegt Ksamil mit wunderschönen karibischen Stränden. Hier hat man weißen Sandstrand und ebenfalls das klare türkisblaue Wasser. Außerdem kann man sich hier auch ein Tretboot ausleihen und auf die kleinen unbewohnten Inseln vor Ksamil fahren.
Ein absolutes Muss ist ein Ausflug zum „Blue Eye“. Dies ist ca. eine halbe Stunde Fahrtzeit mit dem Auto von Saranda entfernt. Syri Kalter, wie es auf Albanisch genannt wird, ist eine unterirdische Quelle und gleichzeitig auch die wasserreichste Quelle des Landes. Das Wasser hat nur ca. 10°C und die genaue Tiefe konnte noch nicht ermittelt werden. Die wunderschönen Blau- und Grüntöne der Quelle kommen vom Grund der Quelle, den man durch das glasklare Wasser sieht.
Albanien ist eine wunderschöne unentdeckte Perle am Ionischen Meer mit vielfältiger Landschaft, gutem Essen und sehr freundlichen und hilfsbereiten Leuten. Da es touristisch noch sehr unerschlossen ist, ist eine sorgfältige Planung vorteilhaft.
Ich habe mich absolut in dieses Land verliebt und stehe Ihnen gerne bei der individuellen Planung Ihres Urlaubes in Albanien zur Seite.

Unsere Reise begann mit einem 10 stündigen Direkt- Flug von Düsseldorf aus nach Miami.
Hier verbrachten wir eine schöne entspannte Nacht im RIU Plaza Miami, welches eine traumhafte Lage direkt am Strand und der Promenade hat. Nach einem ausgiebigen Frühstück und einem Spaziergang bestellten wir uns ein Taxi zum Hafen.
Von hier aus startete unsere 4 tägige Kreuzfahrt mit der Empress oft he Seas von Royal Caribbean. Das erste Ziel war Key West, welches wir zu Fuß erkundeten. Vom Hafen aus ging es über den Mallory Square die bekannte Einkaufsstraße Duval Street runter bis zum Southernmost Point, dem südlichsten Punkt der USA.
Wie liefen weiter, vorbei an den vielen kleinen pastellfarbenen Häusern und fanden ein Fotomotiv nach dem anderen. Unser Ziel für den Nachmittag war nun Smathers Beach im Süden der Insel.
Laut unseren Recherchen sollte dies der schönste Strand auf Key West sein und wir wurden nicht enttäuscht. Keine Touristenmassen, feinster Sand, schöne schattige Palmen und klares Wasser.
Abschluss des Tages war natürlich der bekannte Sonnenuntergang auf dem Sunset Pier. Wirklich ein Traum.
Tipp: auf jeden Fall ein Fahrrad mieten, denn von Nord nach Süd ist es zu Fuß recht anstrengend.
Nach einem Seetag kamen wir am 3 Tag dann in Nassau auf den Bahamas an. Auch hier waren wir auf eigene Faust unterwegs und teilten uns mit weiteren Kreuzfahrtgästen ein Taxi zum Cabagge Beach. Dieser ist im Vergleich zu vielen anderen Stränden kostenlos und einfach traumhaft schön: feinster, weißer Sand und türkisblaues Wasser.
Ein paar Schritte den Strand entlang und man hat diesen für sich alleine. Von hier aus kann man auch das berühmte Atlantis Hotel sehen.
Wieder in Miami angekommen hatten wir für die letzte Nacht das Freehand Hostel gebucht und waren sehr positiv überrascht. Gute Lage, große und schöne Zimmer die mit viel Liebe eingerichtet sind. Highlight des Hotels ist der wunderschöne Innenhof.
Wir unternahmen ab Miami noch einen geführten Ausflug zu den Everglades, bei dem wir auch eine kleine Stadtrundfahrt in Miami dabei hatten und in den Everglades dann den Gator Park mit einer Alligatoren-Show besuchten.
Eine Fahrt im Airboot über die Sümpfe durfte natürlich nicht fehlen und war ein gelungener Abschluss unserer kurzen Reise in die USA.
Gerne gebe ich Ihnen Insider Tipps zu den Reisezielen und plane Ihre individuelle Florida- Rundreise!

Voller Vorfreude startete meine Seminarreise mit TUI Mein Schiff auf Gran Canaria. Bisher ist mir noch kein Mensch begegnet, der nicht von dem Konzept der TUI Cruises Flotte begeistert ist und bin sehr gespannt wie das „Wohlfühlschiff“ auf mich wirkt.
Und ich werde nicht enttäuscht! Durch die vielen schönen Kleinigkeiten, die den Aufenthalt an Bord besonders machen und die hervorragende Qualität der Speisen und Getränken, ein sehr freundliches und zuvorkommendes Personal, sowie eine tolle Ausstattung und optimale Schiffgröße – habe ich mein persönlich schönstes Kreuzfahrtschiff gefunden und entdeckt.
Am Einschiffungstag beginne ich mit dem Beziehen meiner Balkonkabine. Es ist das erste mal, dass ich auf einem Kreuzfahrtschiff eine Kabine mit Balkon habe. Einfach gigantisch und absolut empfehlenswert. Zuerst mache ich die Balkontür auf und schaue mich um. So geht das ständig, immer wenn man die Kabine betritt oder morgens aufwacht. Auch meinen ersten Kaffee, aus der Nespresso-Maschine in der Kabine, genieße ich jeden Morgen in der Früh zuerst auf dem Balkon im Bademantel und Slippers. Ein wunderbarer Start in den Tag an der frischen Luft.
Der erste Reisetag ist ein Seetag. Wir fahren eine längere Strecke bis nach Madeira. An diesem Tag stehen einige Programmpunkte für die Gäste an Bord im Tagesflyer. Diesen findet man jeden Abend auf der Kabine für den nächsten Tag vor. Wir bekommen eine ausführliche Schiffsführung und dürfen sogar zum Kapitän auf die Brücke. Natürlich ein Highlight!
Am 2. Tag liegen wir vor Madeira. Eine auffallend grüne und bergige Insel – sehr schön! Optimal für einen aktiven Landausflug in der Gruppe. Wir spazieren entlang der Levada-Wanderwege (Wasserläufe). Wir haben fantastische Ausblicke über die Insel und das Meer. Entdecken noch viele blühenden Pflanzen und sind begeistert von der Vielfalt was Madeira bietet.
Wir liegen über Nacht vor Madeira. Dadurch haben wir die Möglichkeit auch mal das Nachtleben zu erkunden. Mein absolutes Highlight an diesem Tag ist die Finnische Sauna mit ihren 10 riesige Panoramafenster und Blick auf das beleuchtete Madeira. In der Weihnachtszeit besonders schön! Der Wellnessbereich kostet bei TUI Cruises übrigens keinen Aufpreis. Dieser Bereich gehört zum Wohlfühlkonzept dazu und bietet gegen Gebühr tolle Anwendungspakete sowie auch mal eine lange Saunanacht an.
Auf unserer Route entdecken wir außerdem auch die Kanarischen Inseln La Palma, Fuerteventura und Teneriffa. Es ist kurz vor Weihnachten, aber bei Dauersonnenschein bis abends 18 Uhr und über 20 Grad können wir uns das gar nicht vorstellen.
Ich lege sehr großen Wert auf gutes Essen und probiere auch gleich mehrere Restaurants aus. Egal zu was man Lust hat. Man bekommt alles! Einmal esse ich im Buffet-Restaurant am Ankelmannsplatz oder a´ la carte im Atlantik. Heute habe ich Lust auf guten Fisch, dann gehe ich zu Gosch-Sylt oder esse eine Pizza bei La Vela. Bei einem Sushi Workshop lerne ich wie man die richtige „Rolle“ hinbekommt oder lassen mir im Spezialitätenrestaurant „Surf &Turf“ bei einem leckeren Wein das extrem gutem Fleisch auf der Zunge zergehen. Man kann hier rund um die Uhr lecker Essen und eine große Vielfalt an Getränken bekommen welches im Reisepreis bereits enthalten ist. Das ist bisher absolut einzigartig auf Kreuzfahrten!
Mein Lieblingsplatz auf der Mein Schiff 1 ist die Lounge der „Aussichtbar“ auf Deck 7. Knapp über der Schiffschraube am Heck können Sie bei einem Cocktail den Tag wunderbar ausklingen lassen. Einfach Fantastisch!
Viel Spaß bei Ihrer Reise mit TUI Mein Schiff.

Meine letzte Reise hat mich, wie bereits vor genau einem Jahr, auf ein AIDA-Kreuzfahrtschiff geführt. Eine tolle Art des Reisens – man hat sein Hotel immer bei sich und muss den Koffer nur ein einziges Mal auspacken. Trotzdem ist man jeden Tag in einer anderen Stadt oder auf einer anderen Insel und kann sich von der Vielfalt der Kulturen überraschen lassen. An einem Seetag bietet das Schiff viele Möglichkeiten zur Beschäftigung. Ob eine Massage im Wellnessbereich, ein Zumbakurs oder zur Entspannung ein gutes Buch aus der bordeigenen Bibliothek auf dem Sonnendeck - an einem Seetag wird einem bestimmt nicht langweilig. Meine letzte Kreuzfahrt führte mich durch die Adria.
23.08.2015 – Anreise Venedig
Am 23.08.2015 war es endlich soweit! Unsere Rundreise durch die Adria, auf der wir die Schönheiten Venedigs, Korfu, Bari, Dubrovnik und Zadars kennelernen durften, begann. Von Karlsruhe aus startete der Reisebus. Vorbei an München, über Innsbruck ging es weiter nach Venedig. Nach 12 Stunden Fahrt sind wir gegen 13 Uhr in Venedig, der wohl romantischsten Stadt Italiens, angekommen. Nach dem wir eingecheckt hatten, durften wir schon nach kurzer Zeit unsere Kabine für die nächsten Nächte beziehen. Bevor wir aus Venedig auslaufen konnten, nahmen alle an der Seenotrettungsübung teil, die Pflicht für jeden Passagier ist und inzwischen vor dem Auslaufen des Schiffes durchgeführt werden muss. Nach der Seenotrettungsübung konnten wir dann beim Auslaufen des Schiffes den Sonnenuntergang über Venedig genießen und die wunderschönen Farben am Himmel und die beleuchteten Häuser bestaunen. Am Abend stand natürlich die Willkommensfeier auf dem Pooldeck auf dem Programm und es wurde auf unseren Urlaub und der bevorstehenden Kreuzfahrt angestoßen.
24.08.2015 – Seetag nach Korfu
Auf unserer Fahrt nach Korfu konnten wir an unserem Seetag unser Schiff AIDAvita kennenlernen. Das Clubschiff bietet unzählige Möglichkeiten zur Beschäftigung: ein Pooldeck zum Sonnen und Baden, eine Bibliothek, ein Spa & Wellnessbereich, ein Fitnessraum, verschiedene Tanz- und Unterhaltungskurse, einige Workshops und abends eine fantastische Show im Theater.
25.08.2015 - Korfu
Gegen Mittag erreichten wir den Hafen Korfus. Hier wurden wir mit strahlend blauen Himmel und Sonnenschein begrüßt. Perfekt für unseren gebuchten Ausflug „Korfus schöne Aussichten“. Mit dem Bus fuhren wir durch die wunderschöne Landschaft Korfus an zahlreichen Olivenbäumen und grünen Wäldern vorbei nach Lakones zum ersten Aussichtspunkt „Bella Vista“. Hier hatten wir eine Panoramaaussicht über die gesamte Westküste und auf die zahlreichen Buchten Korfus. Nach einem Fotostopp ging es weiter zu einer Kumquat-Destille. Hier gab es eine kurze Filmvorführung zur Destillation und einer kleinen Kostprobe des Kumquat Likörs, der zum Markenzeichen Korfus geworden ist. Kumquat ist eine süße Frucht, die einer kleinen Orange ähnelt. Anschließend ging es weiter zum nächsten Aussichtspunkt Kanoni. Von hier aus hatten wir einen tollen Ausblick auf die Mäuseinsel und der Landebahn des Flughafen Korfus. Am Schluss fuhren wir noch zur Inselhauptstadt. Hier konnte jeder auf eigene Faust durch die Altstadt bummeln.
Nach dem alle wieder an Bord waren, hieß es wieder Leinen los und wir verabschiedeten Korfu in Richtung Italien.
26.08.2015 - Bari
Am nächsten Morgen kamen wir in Bari an. Auch hier hatten wir wieder einen Ausflug über AIDA gebucht. Nach einer Fahrt durch die Landschaft Apuliens kamen wir in Aberobello (UNESCO-Weltkulturerbe), auch „Trulli-Stadt“ genannt, an. Hier durften wir erst einmal die lokale Spezialität Orichiette (Pasta mit Tomaten, Olivenöl und Ricotta) verkosten. Im Anschluss spazierten wir durch die schmalen Gassen, in denen sich ein Trulli nach dem anderen reiht. Auf einem Hügel angekommen hatten wir einen tollen Ausblick über die Trulli-Stadt.
Zurück auf dem Schiff, verabschiedeten wir uns von Bari und fuhren in Richtung Kroatien.
Abends hatte man wieder die Möglichkeit auf dem Pooldeck zu feiern und die tollen Shows der AIDA-Stars zu bestaunen.
27.08.2015 - Dubrovnik
Am Morgen erreichten wir den Hafen von Dubrovnik. Hier organisierte AIDA kostengünstige Shuttlebusse, die einen vom Hafen ins Stadtzentrum brachten. Wir erkundeten die schöne Altstadt, die auch zum UNESCO-Weltkulturerbe gehört, zu Fuß. Unser Spaziergang führte uns durch die wunderschönen Gassen Dubrovniks mit zahlreichen Souvenirshops und Cafés.
Wieder an Bord angekommen, legte das Schiff gegen Nachmittag ab und fuhr weiter nach Zadar.
28.08.2015 - Zadar
In der kroatischen Hafenstadt Zadar angkommen, fuhren wir gemeinsam mit unserer AIDA-Gruppe ins Hinterland in den Krka-Nationalpark. Der Nationalpark ist bekannt durch seine einmalige und paradiesische Flusslandschaft. Das beeindruckenste und schönste am Park ist der gleichnamige Fluss Krka, der im Park über sieben große Wasserfälle sowie an unzählige Verengungen, Stromschnellen und Anstauungen 46 Höhenmeter überwindet. Durch den Nationalpark führten wunderschöne Rundgänge auf den Stegen über glasklare Wassermassen, in denen wir zahlreiche Fische bestaunen konnten. Der Höhepunkt des Parks war der Skradinski-Wasserfall. Der größte Wasserfall, der sich über 17 Stufen in 45 m Tiefe herabstürzt.
Zurück an Bord legten wir zum letzten Mal ab und fuhren wieder zurück nach Venedig. Da unser letzter Abend im Hafen Venedigs ist und wir dort natürlich nicht zu laut sein dürfen, fand die Abschluss-Pool-Party schon diesen Abend statt. Die AIDA-Stars unterhielten uns noch einmal mit Musik und Tanz und auch wir selbst konnten noch ein letztes Mal auf dem Pooldeck eine Runde tanzen.
29.08.2015 - Venedig
Früh am Morgen erreichten wir den Hafen Venedigs. Wir freuten uns auf die wunderschöne Stadt Venedig mit ihren 118 Inseln, die von mehr als 400 Brücken miteinander verbunden ist. Mit einem Schnellboot fuhren wir zum Markusplatz. Von dort aus machten wir ganz klassisch eine Gondelfahrt, die durch die wunderschönen Kanäle Venedigs und unter zahlreichen Brücken führte. Beeindruckt von der Gondelfahrt hielten wir uns noch auf dem Markusplatz auf und schlenderten durch die zahlreichen Souvenirshops und Cafés. Gegen Nachmittag fuhren wir dann wieder mit einem Schnellboot zurück zum AIDA-Kreuzfahrtschiff.
Abends schauten wir uns noch einmal die Show der AIDA-Stars im Theater an und verbrachten anschließend den letzten Abend in einer der zahlreichen Bars.
30.08.2015 - Heimreise
Am nächsten Morgen mussten wir dann unsere Kabine verlassen und verbrachten den Mittag noch auf dem Pooldeck, wo wir die wunderschöne Reise mit den vielen Eindrücken noch einmal passé lassen konnten. Beim auschecken wurden wir dann noch mit einem herzlichen auf AIDAsehen verabschiedet und unser Bus start

Entspannte Tage auf der Rhone
Kurz entschlossen habe ich mich im November auf die A-Rosa Luna gebucht. Fünf Übernachtungen auf der Rhone mit vollen Service an Bord, schöne Städte und herbstliche Landschaft hatte ich mir vorgestellt.
Und genau das habe ich auch bekommen. Ich war sehr angenehm überrascht vom guten Service und dem leckeren Essen auf der A-Rosa. Auch die Kabine war, trotz "nur" Bullaugen, hell und gemütlich.
Das Essen gab es in Buffettform, normal nicht so mein Ding. Es ging aber immer ohne Gedränge und die Qualität war sehr gut. Wieder etwas gelernt ;-)
Leider hatten wir starken Mistral (ein heftiger Wind, der durch das Tal der Rhone zieht) mit Geschwindigkeiten von bis zu 120 Stundenkilometern und da war an einen Aufenthalt auf dem Oberdeck nicht zu denken, obwohl es sonnig war. Den Pool hätten wir aber nutzen können, er war wunderbar beheizt ;-)
Überraschend auch, das wir auf unserer Fahrt dreiunddreißig Schleusen durchfuhren. Darunter auch eine der höchsten Schleusen der Welt mit einem Hub von 26 Metern. Enorm dabei auch die Leistng des Kapitäns: Auf jeder Seite des Schiffs wahren knapp 20 Zentimeter Platz. DA
Interessant machen eine Tour auf der Rhone natürlich die Städt, die es zu besuchen gibt. Angefangen von Lyon mit der pittoresken Altstadt, Arles mit dem Amphitheater und Avignon, der Stadt der Päpste und beeindruckenden päpstlichen Palast - neben der vielbesungenen Brücke von Avignon. Aber auch Viviers ist einen Besuch wert. Mittelalterlich an einen kleinen Berg geschmiegt, lässt sie einen kleinen Blick zurück in der Zeit zu.
Eins kann ich sagen, und ich denke, das trifft auf die allermeisten Flusskreuzfahrten zu: Langweilig wird es nie!
Sehr schön einbetten lässt sich eine solche Reise in ein Vor- und Nachprogramm. Beispielsweise mit einer Fahrt durch das Burgund nach Lyon mit Zwischenübernachtung und auf dem Rückweg dann über das Jura wieder zurück nach Hause. Wenn dann auch noch das Wetter mitspielt: Wunderbar!

Am 23. Oktober 2015 hatte ich die Gelegenheit, die Premierenfahrt der Norwegian Cruise Line "Escape" zu begleiten.
Die Anreise und der anschließende Transfer und Check In in Hamburg verliefen angenehm und zügig. Denkt man gar nicht, es sind immerhin 2400 Gäste an Bord.
Ausgelegt ist das Schiff für über 4200 Gäste, also kein kleines Schiff. Die Außenkabinen haben fast alle Balkon und das ist schön für die zukünftigen Kreuzfahrten diese Schiffs: Die Karibik. Auf diesen Balkonen kann man auch an Seetagen ein wenig zur Ruhe kommen.
Die Escape hat jede Menge zu bieten, ich könnte nach drei Tagen schon ein Buch schreiben. Angefangen von der Kabinenvielfalt bis hin zur Kulinarik und die Shows.
Was mir besonders aufgefallen ist, ist der Bereich der Studios für Aleinreisende. Über drei Decks befinden sich die Studios im Inneren des Schiffes. Clou: Kein Aufpreis für Alleinbelegung und Fenster zum Gang. Hier kommen wirklich auch nur die Gäste mit gebuchtem Studio hinein. Ein eigener Salon, Teffpunkt für alle die das möchten, rundet dieses Angebot ab.
Dann der Haven-Bereich: Exclusive Suiten mit viel, viel Platz, Butler Service, Concierge, eigenem Haven-Pool, was will das Kreuzfahrer Herz mehr? Eigenes Restaurant - klar ;-)
Auch und gerade auch für Familien der Hit: Ein riesiger Bereich nur für die Kids. Habe ich noch auf keinem Schiff gesehen. Hier können in der Hochsaison bis 1000 Kinder sein. Nein, kein Schreibfehler: Tausend.
Eigene Animation, Aufenthaltsräume, Spielräume - der Hammer.
Ganz Neu: Babys ab sechs Monaten werden betreut, im Moment pro Stunde 10 Dollar. Da können auch die jungen Eltern mal in Ruhe Essen gehen. Toll.
Wo mache ich weiter: Hochseilgarten! 55 Meter über dem Meer angeseilt über die Bordwand schwingen. Mehr Thrill geht fast nicht. Die Freefall-Rutsche im Wasserpark rundet das flüssig ab.
Über das Essen sag ich jetzt nichts, irgendwo muss ja auch noch eine Überraschung bleiben. Nur so viel: Äußerst lecker und vielfätig!Aber das Brauhaus kann ich nicht unerewähnt lassen: 24 verschiedene Biere vom Fass und 50 weitere Sorten in Flaschen! Das kann sich sehen lassen. Übrigens sind vier deutsche Biere vom Fass auf der Karte. Neugierig: Fragen Sie doch mal...
Mein Fazit: Ein Schiff für Unternehmungslustige und Familien mit Spaß an Unterhaltung und gutem Essen in internationaler Atmosphäre. Mehr erfahren Sie in einem persönlichen Gespräch. Ich freu mich drauf.

Queen Elisabeth – Eine außergewöhnliche Reise im Mittelmeer
Es ist November, das Wetter in Deutschland schlägt um in Nasskalt. Was mich aufrecht hält, ist die bevorstehende Reise mit der Queen Elisabeth ab und bis Rom. Von diesem Schiff habe ich zwar schon viel gehört, aber noch keine rechte Vorstellung, was mich erwarten würde.
Ich darf jetzt schon vorausschicken: Meine Erwartungen wurden deutlich übertroffen. Wann kann man das schon einmal sagen.
Ein angenehmer Flug mit Lufthansa brachte mich von Frankfurt nach Rom, wo mich schon die charmanten Mitarbeiter von Cunard empfangen und auf den Transferbus verteilt. Um das Gepäck brauchte mich dann nicht mehr zu kümmern, das wurde mir dann bis auf die Kabine gebracht.
Erste Orientierung an Bord: Angekommen in meiner Balkonkabine wird erst einmal der Willkommenssekt geöffnet und auf dem Balkon erste Seeluft geschnuppert. Die Kabine ist ausreichend groß, angenehm eingerichtet und bietet erstaunlich viel Schrank- und Stauraum.
Der echte Hammer sind die öffentlichen Bereiche: Queens Room, Theater, Bibliothek (7000 Bücher!) Golden Lion Pub und vieles mehr machen schon einmal viel Vorfreude auf die kommende Woche.
Am Abend habe ich die Möglichkeit, im Brittany Restaurant zu dinieren oder im Lido Restaurant am Buffet zu speisen. Ich nutze das Restaurant und werde nicht enttäuscht. Absolut zuvorkommende und freundliche Bedienung bei sehr gutem Essen. Ich muss sagen, da bin ich schon verwöhnt von unserer guten Schwarzwälder Küche, aber hier kann ich zu den vielen Leckereien (leider) nicht nein sagen. Im Geiste bin ich schon im Fitness Bereich um die Kilos wieder abzutrainieren.
Nach dem Genuss des Dinners schlendert man gemütlich zum Theater um die abendliche Show zu genießen. Kurz vorher noch im Golden Lion eingekehrt zum Small Talk mit den internationalen Gästen und dann geht’s los. Angefangen vom Tanz über Musik, Musical und Comedy wird über die Woche ein sehr abwechslungsreiches Programm geboten.
Was tun nach der Show? Der Abend ist noch jung, warum also nicht in den Yacht Club zum Tanzen? DJ Michael Jackson (kein Witz) legt hier auf und ist empfänglich für Musikwünsche. Live Musik on der Gruppe „Changez“ rundet das Angebot auf absolut tanzbare Weise ab. Da bleibt man gerne schon einmal bis zum Schluss.
Nächster Morgen: Der gute Vorsatz vom Vorabend wird umgesetzt: Fitness ist angesagt. Ich schaue vorbei und finde modernste Geräte in einem Raum mit Blick nach vorn über den Hafen. Also rauf auf das Laufband und ab geht’s.
Gestärkt (oder auch nicht) präpariere ich mich für unseren Ausflug. Runter zum Ausgang und in die Reihe eingereiht steht auch schon unser Bus bereit. Ebenfalls bestens organisiert, nette Reiseleitung und ein gutes Preis- Leistungsverhältnis machen Lust auf mehr.
Apropos Preis/Leistung: Was hier an Bord geboten wird ist absolut top. Die Preise in der Bars und Restaurants für Getränke liegen ungefähr auf dem Niveau unserer Restaurants, abgerechnet wird in US Dollar. Zu den Preisen auf der Karte kommt immer noch eine Service Charge von 15%, sollte man nicht vergessen.
Es gibt noch so viel zu erzählen: Vom internationalen Publikum (englisch sollten man wenigstens ein wenig sprechen) über die Wellness Abteilung bis hin zu den verschiedenen Kabinenkategorien und auch der Churchills Cigar Lounge. Das mache ich sehr gerne, wenn Sie mich besuchen oder auch gerne mal am Telefon. Mein Resümee der Reise: Ich bin gerade Fan geworden und bin sicher: Auf diesem Schiff werden auch Sie eine unvergessliche Zeit erleben!